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Slow Living


9 geniale Gestaltungsideen für entschleunigtes Wohnen.

Wäscheberge, vollgestopfte Regale, unerledigte Papierstapel statt einer Wohlfühloase?
Das ist oft die nackte Realität in vielen Wohnungen und Häusern.

Slow Living auf Deutsch „langsam Leben“ ist ein Lebensstil, der dir helfen soll zu entschleunigen und achtsamer zu werden – aber wie funktioniert das bei dir zuhause?

Als Dipl.-Ing. für Architektur und Expertin für Wohnpsychologie zeige ich dir 9 geniale Gestaltungsideen für erholsame Räume und wie Slow Living funktioniert.

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Slow Living?

2. Wieso es gerade jetzt so wichtig ist, dein Zuhause zu entschleunigen.
So funktioniert Slow Living 2024 bei dir zuhause.

3. Slow Living: So wird aus deinen Räumen Schritt für Schritt eine Erholungsoase.

4. 9 konkrete Gestaltungsideen für ruhigere Räume.

Idee 1: Der erste Eindruck zählt
Idee 2: Durchhängen erlaubt
Idee 3: Leben wie im Urlaub
Idee 4: Wohin mit dem Home Office
Idee 5: Napping für deine Power
Idee 6: Gesunde Bibliothek
Idee 7: Indoor Garten
Idee 8: Liegen, Sitzen oder Hüpfen
Idee 9 : Gute Nacht und träum schön
+Extra: Gemütlichkeits-Tipp zur Entschleunigung.

5. Diese 3 Accessoires sind perfekt für Slow-Living.

6. Was du auf keinen Fall tun solltest, wenn du entschleunigt wohnen willst.

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1. Was ist Slow Living?

Slow Living als Lebensphilosophie entstand in den 90er Jahren in Verbindung mit der italienischen Slow Food Bewegung. Es begann damals als Gegentrend zur Fast Food Gesellschaft, wo alles schnelllebiger und hektischer wurde.

Slow Living ist heute weit mehr als ein Trend. Wir sind ständig reizüberflutet und brauchen vor allem mentale Erholung wie einen Bissen Brot!

Bei Slow Living geht es darum:
bewusst langsamer zu leben - achtsam zu sein - ruhiger - gelassener - frei in den Gedanken - jeden Moment zu spüren.

Heimkommen und Fallen lassen.

Mit Slow Living erschaffst du dir Räume so, dass du dich fallen lassen kannst und zur Ruhe kommst.

Zuhause sein – ist letztendlich ein Gefühl, ein Gefühl der Geborgenheit.

Du kommst an.
Du fühlst dich verstanden.
Du darfst anders sein – sein wie du bist.

Träumen und Trödeln dürfen

Nichtstun und Langeweile? Wer hält das noch aus? Wir lenken uns permanent ab - sonst müssten wir uns mit unserem inneren Selbst auseinandersetzen.

Stille aushalten - will erst wieder gelernt werden.

Für mich bedeutet Slow Living auch Träumen und Trödeln dürfen wie als Kind. Kinder leben in ihrem natürlichen Tempo und wechseln zwischen Spielen und Ausruhen. So entsteht eine natürliche Balance.

Zu träumen und zu trödeln entspannt dich von ganz allein. Du genießt kleine Pausen wie einen Mini-Urlaub - dein Nervensystem chillt und du fühlst dich wohl.

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Im Moment leben nimmt den Stress raus.

Oft grübeln wir über die Vergangenheit und sorgen uns um die Zukunft.
Der Schlüssel liegt aber im Hier und Jetzt.

Ganz im Moment zu leben ist wie ein tiefes Durchatmen um runterzukommen.
Das Leben spielt in der Gegenwart. Sehr alte Menschen, die im Sterben liegen, bereuen am meisten „nicht gelebt“ zu haben.

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Schlicht und einfach - Minimalismus

Slow Living wird oft mit Minimalismus in Verbindung gebracht. Wir besitzen zu viele Dinge und verstellen unseren Lebens - Raum damit. Die vielen Reize überfordern uns. Jeder Gegenstand will gepflegt, erhalten - später entsorgt - werden. Das kostet Kraft, Zeit und Geld.

Minimalismus ist aber nur eine aktuelle Reaktion auf ein krankhaftes Konsumverhalten. Wir haben ständig das Gefühl: „Mir fehlt etwas, um glücklich zu sein“.

Zufriedensein in sich selbst - ohne ständig kompensieren zu müssen - macht dein Leben wertvoller. Weniger Dinge – mehr Qualität - liebevollere Gestaltung - weil du es wert bist!

Aus wohnpsychologischen Studien weiß man:
Auch zu wenige Reize können Stress erzeugen. Zum Beispiel wirkt das Geplätscher von Wasser beruhigender als die totale Stille – ein sanftes Farbschema gemütlicher als nur weiß.

2. Wieso es gerade jetzt so wichtig ist, dein Zuhause zu entschleunigen.

Wohnen heute – in einer Welt von Stress und Druck.

Wohnen ist heute mehr als Schlafen, Kochen, Essen und auf die Toilette gehen. Unsere aktuelle Zeit fordert uns in vielerlei Hinsicht heraus. Die eigenen Wohnräume werden immer mehr zu einem dringenden Rückzugsort, den wir brauchen um dem täglichen Stress und Druck, der auf uns lastet zu entfliehen.

Gerade im Familienalltag hat unser Heim oft wenig mit einer Wohlfühloase zu tun. Haushalt – Kinder – Fortbildung – Fitnessstudio - Partnerschaft - Rechnungen bezahlen - all das soll Platz finden in einem Tag, der nicht mehr als 24 Stunden hat.

Wie soll man da die Ruhe bewahren, sich tief entspannen oder gar meditieren?

Zuhause ist der Ort, wo wir unser kleines Paradies selbst erschaffen können, wenn es da draußen ungemütlich wird und große Umbrüche stattfinden.

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So funktioniert Slow Living 2024 bei dir zuhause.

Im Jahr 2024 leben wir in besonders herausfordernden Zeiten. Die letzten Jahre ist viel passiert mit unserer Welt. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um einen Gang runterzuschalten. Du darfst reflektieren. Du darfst dich zurücklehnen.

Eine Burnout freie Wohnung ist von sich aus so angeordnet, dass keine Konflikte entstehen.

In den nächsten Jahren werden Burnout freie Häuser und Wohnungen eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielen. Das Raumprogramm - wie die Räume in denen wir leben aufgeteilt sind - spielt dabei eine wichtige Rolle.

Wenn du Wände und Türen nicht mehr ändern kannst: Denke in Zonen und Inseln. Selbst auf kleinstem Raum kannst du alle Bereiche optimieren.

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3. Slow Living: So wird aus deinen Räumen Schritt für Schritt eine Erholungsoase.

Zuhause sein – fühlt sich geborgen an - du wirst verstanden - du darfst sein wie du bist - du darfst anders sein! Die Erfüllung dieser Bedürfnisse lässt dich ruhiger werden und zufriedener.

Zuhause muss nicht ein Ort sein, aber du kannst aus einem Ort ein Zuhause machen!

Die äußere Gestaltung von Räumen, um diese Gefühle zu erzeugen, ist wohl von Menschen zu Mensch verschieden. Es gibt jedoch Prinzipien, die uns allen helfen können zu entschleunigen und uns wohl zu fühlen:

1. Lass alles los, was du nicht mehr brauchst.

Das bezieht sich sowohl auf materielle Dinge, als auch auf Gedanken, Gefühle, E-Mails, vielleicht sogar auf dein Körpergewicht. Wenn es dir schwerfällt, beginne mit einer einzigen Schublade oder einem Regalfach und feiere dein Erfolgserlebnis.

2. Schaffe dir funktionierende Strukturen, die deinen Alltag erleichtern.

Das beginnt bei Ordnungssystemen und Handlungsabläufen, die erst gar kein Chaos entstehen lassen und geht bis hin zu einer Gesamtorganisation deines Alltags bzw. Netzwerken, die dich entlasten.

3. Schaffe Raum für deine Bedürfnisse.

Werde dir zuerst deiner Bedürfnisse bewusst und finde dann räumliche Entsprechungen.

4. Entlarve und reduziere Stressfaktoren - trenne aktive von passiven Zonen.

Durch Beobachtung des eigenen Lebens, wo und in welchen Situationen Stress entsteht beginnt bereits der erste Schritt zur Ruhe. Wenn du aktive von passiven Zonen trennst entstehen weniger Konflikte.

5. Gestalte dir besondere Lieblingsplätze.

Persönliche Plätze, die mit deiner eigenen Energie gefüllt sind geben Halt, Hoffnung, Inspiration und Freude.

6. Schaffe Rückzugszonen und Privatsphäre.

So sehr wir unsere Familie lieben, so sehr brauchen wir auch Zeit für uns ganz alleine, um uns zu spüren und mit unserem innersten Selbst zu verbinden.

7. Beleuchte die Bühne deines Lebens stimmig und feinfühlig.

Warmes und gedämpftes Licht erzeugt Stimmung und hilft ruhiger zu werden. Je mehr kleine Lichtquellen ein Raum hat, desto gemütlicher wird er.

4. 9 konkrete Gestaltungsideen für ruhigere Räume

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Idee 1: Der erste Eindruck zählt! Die Tür öffnen und zuhause ankommen!

Schaffe dir eine aufmunternde, erfrischende und einladende Eingangszone. Der erste Blick, der erste Geruch und der erste Eindruck beim Heimkommen haben eine ganz besondere Wirkung auf uns.

Welches Gefühl hast du beim Öffnen der Eingangstür?
Ist es ein tiefes Ausatmen und Loslassen oder musst du dir erst einen Weg durch einen Haufen schmutziger Schuhe und verschwitzter Jacken bahnen? Wäre es nicht schön diesen Bereich ganz besonders einladend zu gestalten?

Die Diele ist der kleine Bruder des Wohnzimmers.

Stimmungsvolles, freundliches Licht - ein Bild deines Lebenstraums - weiche Farben - ein Fauteuil, der zum Hineinfallen einlädt - ein Blumenstrauß und der Duft von zarten Blüten, der dich willkommen heißt?
Wie würdest du dich fühlen, wenn du so sanft und liebevoll empfangen würdest?

Idee 2: Durchhängen erlaubt – das Kind in uns will schaukeln.

Schaukeln wirkt magisch und bildet natürliche Glückshormone. Zum Träumen und in die Ferne blicken, an einem Fenster, wo man die Natur beobachten kann oder vor einem Kamin, wären geeignete Orte für einen Hängesitz.

Die sanfte Schaukelbewegung beruhigt den Geist, schenkt uns tiefe Ruhe, Geborgenheit und kann sogar Schmerzmedikamente überflüssig machen. Das Schaukeln und Wiegen sind auch wichtige Bestandteile in neuartigen Therapiemethoden namens Basale Stimulation.

Durch die Wiegebewegung fühlen wir uns glücklich und beginnen zu lächeln.

Die Montage eines Hängesitzes sollte fachgerecht erfolgen und die Tragfähigkeit der Decke vorab überprüft werden. Alternativ gibt es auch Gestelle zum Einhängen.

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Idee 3: Leben wie im Urlaub – das Gefühl weit weg zu sein.

Träume groß und hole dir Inspiration aus der Ferne. Das Gefühl weit weg zu sein entspannt. Welche Plätze könnten dadurch entstehen? Vielleicht ist es:

- das Knistern an einem Kamin
- das Bild deiner griechischen Lieblingsinsel
- die Wandfarbe wie der Sandstrand von Gialova
- eine Steinwand wie aus einer engen Gasse in Südspanien
- ein duftender Kräutergarten entlang der Küchenwand
- ein paar Bouldergriffe in der Diele, die dir beim nachhause kommen ein Lächeln ins Gesicht zaubern?

Gestalte einen Platz, wo du dir deine Faszination aus dem Urlaub in die Wohnung holst.

Idee 4: Wohin mit dem Home-Office?

Was für Slow Living wichtig ist:
Schaffe eine Trennung zwischen Arbeiten und Wohnen.

Selbst wenn du deine Arbeit liebst - schalte ab und setze eindeutige Grenzen, wo sich dein Home-Office befindet.

Du willst ruhiger und konzentrierter arbeiten?
Stelle deinen Schreibtisch so, dass du in den Raum hineinblickst und hinter dir eine schützende Wand hast.

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Idee 5: Napping für deine Power – eine Hängematte zum Energie tanken.

Powernapping bedeutet einen kurzen schlafähnlichen Zustand zu genießen, in dem man noch nicht die tieferen Schlafebenen erreicht und sich anschließend frisch und ausgeruht fühlt.

Dazu eignet sich z.B. sehr gut eine Hängematte. Durch die Schaukelbewegung beruhigen wir unseren Geist rasch und gleiten automatisch in den Ruhezustand.

Idee 6: Gesunde Bibliothek - Schmökern am Pezziball.

Auch als Erwachsener macht es Spaß am Boden herumzukugeln und seinen Körper zu spüren. Sanfte Bewegung hilft dir entspannter zu werden.

Mit einem Pezziball vor einem Bücherregal gestaltest du dir ganz simpel eine gesunde Bibliothek. So kannst du gemütlich in deinen Büchern schmökern und gleichzeitig deinen Körper geschmeidig halten.

Der Ball kann auch anstatt eines Bürostuhls verwenden werden. Durch das ständige hin und her bewegen bleibt die Wirbelsäule elastisch und der Rücken gerade.

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Idee 7: Indoor-Garten – Pflanzenwände und Wasser Geplätscher.

Hol dir die Natur ins Haus - wir Menschen verbringen den Großteil unseres Lebens in geschlossenen Räumen – ursprünglich lebte der Mensch aber die meiste Zeit im Freien, in der Natur.
Aus Studien weiß man: Pflanzen reduzieren Stress - der Herzschlag verlangsamt sich und der Blutdruck sinkt.

Für Pflanzenwände gibt es im Handel bereits gute Systeme - von vertikalen, grünen Wänden über bepflanzte Steinbrunnen bis zu kreativen Moosbildern, die ganz ohne Pflege auskommen.

Idee 8: Liegen, sitzen oder hüpfen – welches Möbel für Slow Living?

In welcher Körperhaltung kannst du dich besonders gut entspannen?
Wackelboard - Sitzsack - Kniesessel - Bodenmatte - Teppich - Sofa - Chaiselongue - Lesesessel - Badewanne oder Hängematte?

Gestalte deine Räume gemeinsam mit deinem Körper.

Liegst du vielleicht am Abend lieber auf einem weichen Teppich statt auf dem Sofa?
Ist das Wippen auf einem Sitzball entspannter als auf dem Bürostuhl?

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Idee 9: Gute Nacht und träum schön – Ruheoase Schlafzimmer!

Gestalte dir einen gesunden Schlafplatz, wo du dich geborgen fühlst und mit frischer Energie aufladen kannst. Dieser Platz hat einen ganz besonderen Stellenwert. Hier verbringen wir einen großen Teil unserer Lebenszeit.

In der Nacht verarbeiten wir viele Geschehnisse und tanken neue Kraft, um unsere Aufgaben im Leben zu bewältigen und Lösungen zu finden.

Was unseren Organismus beruhigt:
Natürliche und gesunde Materialien - viel frische Luft - sanfte Beleuchtung - harmonische Farbgestaltung - wenige Gegenstände - keine Bilder.


Elektrosmog, elektrische Geräte, WLAN und Funkwecker stören unser Energiefeld gewaltig.

Extra: mein Gemütlichkeits -Tipp zur Entschleunigung.

Geborgenheit ist da wo du dich sicher fühlst und die Nähe von vertrauten Menschen spürst.
Eine Höhle zum Beispiel bietet Schutz nach hinten und einen weiten Blick nach vorne.

Sehen ohne gesehen zu werden!
An Ruheplätzen achte darauf, dass du einen guten Überblick hast, aber selbst vor Blicken geschützt bist.
Verwende natürliche Materialien und Textilien, warme Farben und weiche Formen.

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5. Diese 3 Accessoires sind perfekt für Slow-Living.


1. Sanftes Licht mit Lounge Feeling - kabellose Outdoor Lampe mit Musik.
Mein absoluter Lieblingsgegenstand - man kann sie überall hin mitnehmen - bei sanfter Musik und gedämpftem Licht ein gemütliches Bad nehmen - Wellness pur!

2. Hol dir die Sterne in den Raum – Sternenhimmel Projektor.
Ein beruhigender Sternenhimmel mitten im Wohnzimmer - Sterne schauen ist immer faszinierend!

3. Entspanntes Wassergeplätscher – Aquarium, Wasserwand, Zimmerbrunnen.
Das sanfte Geräusch von Wassergeplätscher geht in Resonanz mit unserer DNA und hat eine beruhigende psychologische Wirkung!

6. Was du auf keinen Fall tun solltest, wenn du entschleunigt wohnen willst.

Alles perfekt machen wollen.
Alles so lassen wie es ist.
Den ganzen Tag online sein.
Keine Rückzugszonen haben.
Keine Zeit mit dir selbst zu verbringen.

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Die Umsetzung von Slow Living kann manchmal eine Lebensaufgabe sein, aber jeder Versuch und jede Bemühung hilft dir zu entschleunigen und dich um das Wichtigste im Leben zu kümmern - um dich selbst!

Mit jedem Schritt, den du setzt, tust du dir etwas Gutes, auch wenn du immer wieder von vorne beginnen musst und dich neu aufraffst, so schenkst du trotzdem deiner Seele Wohlbefinden.

Wohne dein Leben! Bleib frei und gelassen!
Deine Christine Braun

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